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Zahlen, Daten, Fakten

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Im Jahr 2024 verloren 2.770 Menschen ihr Leben auf deutschen Straßen, rund 365.000 wurden verletzt, davon etwa 50.600 schwer – das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes.
„Tag für Tag sterben im Schnitt acht Menschen im Straßenverkehr, 138 werden schwer verletzt. Die Zahlen stagnieren – wir treten auf der Stelle“, warnt Manfred Wirsch, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). Das Ziel, die Zahl der Verkehrstoten bis 2030 um 40 Prozent zu senken, drohe krachend zu scheitern.

Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) engagiert sich seit 1995 für ein rückenfreundliches Leben. Drei Jahrzehnte voller Forschung, Innovation und Zusammenarbeit mit Experten haben dazu beigetragen, das Bewusstsein für Ergonomie und Prävention zu stärken. 

Die Broschüre „Arbeitswelt im Wandel 2025“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist frisch erschienen und liefert eine prägnante Zusammenfassung der aktuellen Entwicklungen im Arbeitsleben. Die Publikation zeigt Trends in Sicherheit, Gesundheit und Arbeitsbedingungen auf. 

Angriffe auf Einsatzkräfte sind für viele Feuerwehrleute, insbesondere bei Berufsfeuerwehren, alltäglich: Diesen besorgniserregenden Trend bestätigt die zweite gemeinsame Umfrage des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Angriffe auf Einsatzkräfte sind für viele Feuerwehrleute, insbesondere bei Berufsfeuerwehren, alltäglich: Diesen besorgniserregenden Trend bestätigt die zweite gemeinsame Umfrage des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Fast 1.500 Menschen starben in Deutschland 2023 an berufsbedingtem Krebs. Besonders Klein- und Kleinstunternehmen stehen vor großen Herausforderungen im Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen. Die gesetzliche Unfallversicherung bietet mit der GDA Best-Practice-Datenbank eine wertvolle Unterstützung.

Eine aktuelle Umfrage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zeigt alarmierende Trends: Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen beobachtet eine Zunahme von psychischer Gewalt und Mobbing unter Schülerinnen und Schülern nach der Pandemie. 44 Prozent der Befragten berichten auch von einer Zunahme körperlicher Gewalt. Die DGUV-Statistik verzeichnete 2023 rund 64.897 gewaltbedingte Schülerunfälle, was einem Anstieg um 11.000 im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2 839 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen – das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mit. Das waren das 1,8 Prozent oder 51 Getötete mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Personen, die im Straßenverkehr verletzt wurden, stieg im Vergleich zu 2022 ebenfalls, und zwar um 1,5 Prozent auf 366 557 Verletzte. Dies resultiert laut Destatis aus einer Zunahme bei den Leichtverletzten um 3,4 Prozent auf 313 655. Dagegen sank die Zahl der Schwerverletzten um 8,4 Prozent auf 52 902 Menschen. Pro Tag wurden damit im Jahr 2023 durchschnittlich 8 Menschen auf deutschen Straßen getötet, 145 schwer- und 859 leichtverletzt.

Im Jahr 2023 sind die Menschen an Rhein und Ruhr krankheitsbedingt an ihrem Arbeitsplatz so häufig ausgefallen wie nie zuvor. Die AOK Rheinland/Hamburg hat einen Rekord-Krankenstand von 7,18 Prozent für diese Region und damit auch für Großstädte wie Köln, Essen oder Düsseldorf ermittelt. Berufstätige Versicherte waren im Durchschnitt 26,21 Tage krankgeschrieben.