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A+A
Jetzt schon vormerken, zum Ende des Jahres kommt das Beste: Der A+A Kongress 2025 (4. bis 7. November 2025) verspricht, ein Highlight zu werden – mit einer Vielzahl spannender Themen und innovativer Ansätze sowie der Möglichkeit für Expertinnen und Experten, sich auf den zahlreichen Foren auszutauschen.
Hier finden Sie einen Vorgeschmack.
Gemeinsames Ziel: Mehr Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit! Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) hatte zur Vorstands- und Mitgliederversammlung in das Haus des Basi-Mitglieds DIN in Berlin eingeladen. Die Gäste kamen zahlreich und beteiligten sich engagiert daran, die Veranstaltung zu einem Erfolg zu machen. Im Mittelpunkt der Treffen stand die Vorbereitung des A+A Kongresses 2025, der durch viele neue Aspekte bereichert wird. In diesem Zusammenhang verlängert die Basi ihre Frist für den Call for Participation bis zum 15. November 2024.
Wie kann Nachhaltigkeit bei Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) berücksichtigt und umgesetzt werden? Beim 5. A+A Expert Talk am 5. November 2024 werden anhand von Best Practice Beispielen die exemplarischen Strukturen zum nachhaltigen Umgang mit PSA in Unternehmen aufgezeigt. Ab 10 Uhr äußern sich Christine Hentschel, Business Development Manager Sustainability der Uvex Safety Group und Bernadette Niehaus, Sustainability Manager bei 3 M Deutschland. Sie stehen bis 11 Uhr online für Gespräche bereit.
Erfolgreiche neue Konzepte, die auf dem A+A Kongress vorgestellt werden, gehören zu den wichtigen Themen im ASU Magazin – Zeitschrift für medizinische Prävention. Referenten und Keynote-Speaker, die die Basi beim A+A Kongress engagiert hat, stellen dort in einer Artikelreihe ihre Ideen vor. Einige Texte sind bereits erschienen, weitere plant die Basi gemeinsam mit der Redaktion – im Hinblick auf den 39. Internationalen A+A Kongress 2025.
Zum Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April 2024 betonen die internationale Leitmesse A+A und die Bundesarbeitsgemeinschaft für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Basi) ihr Engagement im Hinblick auf die Weiterentwicklung des globalen Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Mit dem Hashtag #WelttagfürSicherheitundGesundheit rufen die Messe A+A und ihr Partner Basi dazu auf, sich zur Zukunft des Arbeitsschutzes auf den sozialen Netzwerken auszutauschen. Es geht darum, Lösungen für die umfassenden Aufgaben in einer Arbeitswelt zu finden, die sich rasant wandelt.
Bei der erfolgreichen Webinar-Reihe A+A Expert Talks organisierte die Basi eine Veranstaltung zum Thema Gefahrstoffe: Vier Experten standen rund 500 Zuhörenden Rede und Antwort . Die Vorträge der Experten können als PDF heruntergeladen werden – zum Nachlesen gibt es auch die Antworten auf die Fragen, die im Chat gestellt wurden.
Auch Reinigungs- und Waschmittel sowie Waschchemikalien zählen zu den Gefahrstoffen, für die eine Gefährdungsbeurteilung erstellt werden muss. Das weiß Dieter Zipfel, der als ausgebildete Fachkraft für Arbeitssicherheit bei Bardusch, einem Textilservice-Unternehmen mit deutschlandweiten Niederlassungen, arbeitet. Er verwendet das „Einfache Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe“ (EMKG) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) für Gefährdungsbeurteilungen.
Für den aktuellen KAN-Brief der Kommission für Sicherheit und Normung hat Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, ein Interview zur Arbeit der Basi, zum A+A Kongress 2023 und auch insgesamt zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gegeben. Ausführlich ist er als Experte zu diesen Themen auch im Podcast der KAN zu hören – sie vertritt die Interessen des Arbeitsschutzes in der Normung.