BG Bau

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Harald Dippe befasst sich bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) mit dem Thema Rettung – etwa an hochgelegenen Arbeitsplätzen, Verkehrswegen oder beim Gewerbeklettern. Er erläutert, wie das NEST-Prinzip in Notfällen helfen kann und gibt anschauliche Beispiele aus der Praxis.

Mit kürzeren Tagen und schlechten Sichtverhältnissen steigt im Herbst das Unfallrisiko, besonders auf Baustellen. Die Bau-Berufsgenossenschaft (BG BAU) empfiehlt Maßnahmen, um Beschäftigte sichtbar und sicher zu halten. „Bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen steigt die Gefahr von Unfällen und Übersehenwerden“, sagt Bernhard Arenz, Leiter der Prävention bei der BG BAU. Er betont die Bedeutung von Beleuchtung und Warnkleidung.

Wenn es heiß wird, steigen die Gesundheitsrisiken für alle, die auf Baustellen arbeiten. Darauf weist die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) hin. Eine Handlungshilfe, um gut durch die heiße Zeit kommen, liefern die Hitzeaktionspläne der BG BAU.

Lärm kann das Gehör auf Dauer schädigen, wenn keine Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gibt es von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) jetzt eine Checkliste, mit der sie die Lärmschutzmaßnahmen planen sowie den richtigen Gehörschutz auswählen können.

Wenn E-Handwerker bei der Montage von Photovoltaikanlagen auf Dächern schwer verletzt werden, handelt es sich fast immer um Absturzunfälle. Um diese zu verhindern, gibt es jetzt eine neue Vereinbarung. Sie wurde ins Leben gerufen, um die Sicherheit bei der Montage von Photovoltaikanlagen zu maximieren und insbesondere Dachdeckerbetriebe vor elektrischen Gefahren zu schützen.

Asbest gehört aktuellen Berichten der BG BAU zufolge noch immer zu den häufigsten Krankheits- und Todesursachen im Zusammenhang mit berufsbedingten Erkrankungen. Die Zahlen stiegen in den letzten Jahren sogar stetig. Wo immer man mit alten Gebäuden zu tun hat, verursachen laut dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Faktoren wie der Klimawandel oder die sich verändernde demographische Struktur unserer Gesellschaft einen Modernisierungsdruck, durch den viele Berufsgruppen unweigerlich mit diesem Stoff direkt oder indirekt in Berührung kommen.

Auf eine Leiter zu steigen, das gehört für viele Menschen zum Arbeitsalltag – nicht nur auf Baustellen, auch im Haushalt. Allerdings sind Leitern für fast die Hälfte der Absturzunfälle am Bau verantwortlich. Warum das so ist, wie Leitern sicher eingesetzt werden und welche Alternativen es gibt, erläutert Achim Fachbach, Spezialist für Leitern und Gerüste im Referat Hochbau der BG BAU, im Basi-Interview.

Unter dem Motto „Zu viel Sonne getankt? Ihre Haut zählt die Stunden“ wollen Dermatologinnen und Dermatologen daran erinnern, wie jeder sein Risiko für Hautkrebs minimieren kann. Auch die Berufsgenossenschaft BG Bau weist auf die Gefahren der Sonne hin.