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Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat will die Verkehrssicherheit in Deutschland stärken. Künftig wird der „DVR Vision Zero Award“ jährlich verliehen. Mit diesem Preis sollen alle diejenigen geehrt werden, die sich mit ambitionierten Sicherheitsmaßnahmen besonders für die Reduzierung von Unfällen im Straßenverkehr einsetzen und so das Ziel der Vision Zero – keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr – verfolgen. Der Bewerbungszeitraum läuft noch bis zum 30. März 2025.
Die TikTok-Kampagne „komm gut an.“ soll junge Menschen für sichere Mobilität in der Ausbildung sensibilisieren. Gestartet wurde sie von der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW), dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Nach dem erfolgreichen ersten Jahr wird die Kampagne bis Mitte 2025 fortgesetzt, um weiterhin auf die Gefahren im Straßenverkehr und auf Arbeitswegen aufmerksam zu machen.
Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2 839 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen – das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mit. Das waren das 1,8 Prozent oder 51 Getötete mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Personen, die im Straßenverkehr verletzt wurden, stieg im Vergleich zu 2022 ebenfalls, und zwar um 1,5 Prozent auf 366 557 Verletzte. Dies resultiert laut Destatis aus einer Zunahme bei den Leichtverletzten um 3,4 Prozent auf 313 655. Dagegen sank die Zahl der Schwerverletzten um 8,4 Prozent auf 52 902 Menschen. Pro Tag wurden damit im Jahr 2023 durchschnittlich 8 Menschen auf deutschen Straßen getötet, 145 schwer- und 859 leichtverletzt.
Alumni können sich jetzt mit ihren Abschlussarbeiten für den Förderpreis des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) 2025 bewerben. Der Preis geht an herausragende Arbeiten, die sich mit dem Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ auseinandersetzen. Ausgelobt wird der Förderpreis gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und den Unfallkassen und Berufsgenossenschaften. Die Teilnahmefrist endet am 20. Dezember 2024.
Alumni mit ihren Abschlussarbeiten können sich jetzt für den Förderpreis des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) 2024 bewerben. Der Preis geht an herausragende Abschlussarbeiten, die sich mit dem Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ auseinandersetzen. Ausgelobt wird der Förderpreis gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und den Unfallkassen und Berufsgenossenschaften. Die Teilnahmefrist endet am 30. November 2023.
Für #mehrAchtung im Straßenverkehr soll eine Initiative sorgen, die das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) gestartet haben. Die Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, unterstützt die Initiative im Rahmen der Kampagne „Runter vom Gas“ als Partner. Es geht darum, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Für den Förderpreis des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) 2023 können sich jetzt Alumni mit ihren Abschlussarbeiten bewerben. Der Preis geht an herausragende Abschlussarbeiten, die sich mit dem Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ auseinandersetzen. Ausgelobt wird der Förderpreis gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und den Unfallkassen und Berufsgenossenschaften. Absolventinnen und Absolventen eines Master-, Bachelor-, Diplom- oder Magisterstudiengangs können ihre Bewerbung per PDF einreichen.