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Der 39. Internationale A+A Kongress steht kurz vor dem Start: 4. bis 7. November 2025 trifft sich die internationale Fachwelt in Düsseldorf, um über die Zukunft von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu diskutieren. Der Kongress wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) veranstaltet und findet zusammen mit der Internationalen A+A Fachmesse statt. Er steht ganz im Zeichen aktueller Herausforderungen und innovativer Lösungen.
Dr. Christian Felten ist erneut zum Vizepräsidenten der Internationalen Sektion für Prävention im Transportwesen der International Social Security Association (ISSA) gewählt worden. Die Wiederwahl unterstreicht seine internationale Anerkennung als Gestalter moderner Arbeitsschutzstrategien. Aktuell ist er in Kuala Lumpur beim World Social Security Forum (WSSF 2025) im Einsatz – dem weltweit größten Treffen zur sozialen Sicherheit.
Nicht jede neue Herausforderung im Arbeitsleben braucht sofort eine neue Regel. Manchmal reicht ein Blick ins bestehende Regelwerk – ob Arbeitsschutz, Brandschutz oder andere Bereiche – um festzustellen: Es gibt bereits gute Grundlagen, die sich mit etwas Pragmatismus und gesundem Menschenverstand an neue Situationen anpassen lassen. Diese Gedanken standen im Zentrum der digitalen Veranstaltung „Die Basi im Dialog“. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi), begrüßte Stefan Ganze, Arbeitsschutzpraktiker und Geschäftsführer der WandelWerker Consulting GmbH aus Wuppertal, als Gesprächspartner.
„Digitalisation for Prevention – From Vision to Reality“ – unter diesem Motto hat die Basi auf Einladung der Messe Düsseldorf ein hochkarätiges Symposium auf der Expo 2025 in Osaka organisiert. Als Organisatorin des A+A Kongresses 2025 nutzte die Basi die internationale Bühne, um innovative Ansätze für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu präsentieren – und das mit großem Erfolg. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, führte durch das Programm und begrüßte ein internationales Fachpublikum sowie spannende Speaker aus Forschung und Praxis
Der aktuelle DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2025 zeigt, dass mobiles Arbeiten für viele Beschäftigte Vorteile bringt – aber auch Risiken birgt. Zum Nachlesen: Ein Interview mit Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi).
Der 39. Internationale A+A Kongress findet vom 4. bis 7. November 2025 in Düsseldorf statt und bietet eine hervorragende Gelegenheit für Expertinnen und Experten im Bereich Arbeitsschutz, ihr Wissen zu erweitern und sich mit anderen Fachleuten auszutauschen. Lesen Sie 5 Gründe, weshalb Sie dabei sein sollten…
Wie verbreitet ist Gewalt bei der Arbeit? Statistiken liefern ein gemischtes Bild. Zwischen 9.000 und 13.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle pro Jahr gehen auf Gewalteinwirkung zurück. Psychische Gewalt wie Beleidigungen oder Bedrohungen werden von der Statistik häufig nicht erfasst. Eine repräsentative Umfrage von forsa, Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH im Auftrag des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zeigt jetzt: Rund ein Drittel der abhängig Beschäftigten mit häufigem Kontakt zu betriebsfremden Personen wie Kunden oder Patientinnen hat in den vergangenen zwölf Monaten verbale Übergriffe bei der Arbeit erlebt.
Gewalt und Aggression stellen für viele Beschäftigte ein zunehmendes Problem dar. Die Folgen für Betroffene sowie Betriebe und Einrichtungen können gravierend sein. Die aktuelle Ausgabe des Magazins „DGUV forum“ befasst sich mit den Ursachen von Gewalt sowie die Entwicklung von geeigneten Präventionsmaßnahmen. Denn die Unfallmeldungen und Erfahrungen der Unfallversicherungsträger weisen nach, dass solche Vorfälle immer wieder passieren.