Zum Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April 2024 betonen die internationale Leitmesse A+A und die Bundesarbeitsgemeinschaft für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Basi) ihr Engagement im Hinblick auf die Weiterentwicklung des globalen Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Mit dem Hashtag #WelttagfürSicherheitundGesundheit rufen die Messe A+A und ihr Partner Basi dazu auf, sich zur Zukunft des Arbeitsschutzes auf den sozialen Netzwerken auszutauschen. Es geht darum, Lösungen für die umfassenden Aufgaben in einer Arbeitswelt zu finden, die sich rasant wandelt.
Das Cannabisgesetz (CanG), das jetzt den kontrollierten Konsum von Cannabis regelt, bringt einige Hinweise und Warnungen von Experten mit sich. Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), weist auf den rechtlichen Rahmen für Beschäftigte und Arbeitgebende hin, der in der Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“ (DGUV Vorschrift 1) eindeutig geregelt ist.
Sind Normung und Arbeitsschutz wie Schiffe, die im Dunkeln aneinander vorbeifahren, oder ergänzen sie sich aktiv in ihren Zielen? Auf welche Weise spielen Normen eine Rolle im Arbeitsschutz? Diese und viele weitere Aspekte werden in der aktuellen Ausgabe der erfolgreichen Online-Veranstaltung „Die Basi im Dialog“ diskutiert. Seien Sie am 25. April 2024, 15:30 Uhr dabei – und informieren Sie gern weitere Interessierte. Sie können sich jetzt bereits anmelden.
Das Recht auf ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld für alle steht im Mittelpunkt des Welttags für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit am 28. April. 2024 liegt der Schwerpunkt auf den Auswirkungen des Klimawandels auf die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz EU-OSHA hat sich verpflichtet, die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen zu prüfen sowie praktische Leitfäden für den Umgang mit den beruflichen Risiken anzubieten.
From 2 to 4 May 2024 TOS+H Expo will open its doors for the fifth time continuing its impressive success story. The trade fair, which has become established as an indispensable platform for occupational safety health experts in Turkey and the region, registers very high demand and plenty of space bookings, which impressively underscores the strongly growing interest in this key event in the region.
Vom 2. bis 4. Mai 2024 öffnet die TOS+H Expo zum fünften Mal ihre Pforten im Istanbul Congress Center (ICC). Die Messe hat sich als wichtige Plattform für Fachleute im Bereich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit in der Türkei und in der Region etabliert.
Migration ist ein Weg, um dem Fachkräftemangel im deutschen Arbeitsmarkt zu begegnen. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) weist darauf hin, dass bei Präventionskonzepten zunehmend Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede berücksichtigt werden müssen. Um herauszufinden, wie hoch der Bedarf für Prävention im Kontext von Migration ist, startete das Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) eine Umfrage.
Im Jahr 2023 sind die Menschen an Rhein und Ruhr krankheitsbedingt an ihrem Arbeitsplatz so häufig ausgefallen wie nie zuvor. Die AOK Rheinland/Hamburg hat einen Rekord-Krankenstand von 7,18 Prozent für diese Region und damit auch für Großstädte wie Köln, Essen oder Düsseldorf ermittelt. Berufstätige Versicherte waren im Durchschnitt 26,21 Tage krankgeschrieben.
Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Entsprechend sank auch die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten auf 72.747 (minus 63,5 Prozent). Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das vergangene Jahr hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), veröffentlicht hat.