UV-Strahlung

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Zwei bis bis drei Millionen Deutsche arbeiten überwiegend im Freien und haben somit ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Das Plattenepithelkarzinom der Haut, auch weißer Hautkrebs genannt, ist der häufigste Berufskrebs und ist die dritthäufigste anerkannte Berufskrankheit in Deutschland. Mit einfachen Schutzmaßnahmen lässt sich das Risiko jedoch deutlich reduzieren. Trotzdem schützen sich viele Menschen nicht ausreichend vor UV-Strahlung am Arbeitsplatz. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) sieht zum Beginn der Sommersaison Handlungs- und Aufklärungsbedarf.

Das Frühjahr bringt wieder mehr sonnige Tage – und damit Risiken für Menschen, die im Freien arbeiten. Denn die Sonnenstrahlung kann kurzfristig Sonnenbrand und langfristig hellen Hautkrebs verursachen. Wie Unternehmen für guten UV-Schutz sorgen, zeigt das Beispiel des Energieversorgers WEVG Salzgitter.