DGUV meldet deutlich weniger Berufskrankheiten

Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Entsprechend sank auch die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten auf 72.747 (minus 63,5 Prozent). Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das vergangene Jahr hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), veröffentlicht hat.

2024-04-10T15:36:46+02:00

COVID-19 als Berufskrankheit: Fast 300.000 Verdachtsanzeigen

Die Corona-Pandemie spiegelt sich immer noch in den vorläufigen Unfall- und Berufskrankheiten-Zahlen wider, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) jetzt veröffentlicht hat: 2022 gingen insgesamt 368.841 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit bei den Unfallversicherungsträgern ein. Laut einer Sondererhebung der DGUV entfielen 294.446 Verdachtsanzeigen auf Erkrankungen an COVID-19.

2023-04-18T15:48:12+02:00

ESENER survey highlights digital technologies and COVID-19 as new challenges to safety and health management

Digitalisation has been clearly identified an emerging occupational safety and health (OSH) issue by the 2019 European Survey of Enterprises on New and Emerging Risks (ESENER). But despite the increasing use of robots, laptops, smartphones or wearable devices, less than one in four workplaces (24 %) are having discussions about the potential impact of such technologies on the safety and health of workers.

2022-08-22T12:29:32+02:00

Pandemie-Folgen: mehr Berufskrankheiten, weniger Unfälle

Die Pandemie hat sich auf die Berufskrankheiten in Deutschland ausgewirkt. Das geht aus den vorläufigen Zahlen für das Jahr 2020 hervor, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) veröffentlicht hat. Bis zum 31.12.2020 haben die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 30.329 Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit durch COVID-19 erhalten. Bis zum Jahresende 2020 haben die Unfallversicherungsträger 22.863 Fälle entschieden, 18.069 COVID-19-Erkrankungen wurden als Berufskrankheit anerkannt.

2021-04-16T17:37:26+02:00

Betriebsärztinnen und Betriebsärzte stehen für COVID-19-Impfungen zur Verfügung

Die beiden arbeitsmedizinischen Verbände unter den Basi-Mitgliedern stehen bereit, um bei der Durchimpfung Beschäftigter zu unterstützen. Dieses Angebot haben die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) sowie der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) angesichts der sich verändernden Impfstoffsituation den politisch verantwortlichen Akteuren in Bundestag, Bundesregierung sowie in den Regierungen gemacht.

2021-02-25T15:51:52+01:00

Arbeitsschutz – einheitlich gegen das Coronavirus

Sicherheit und Gesundheitsschutz haben oberste Priorität, wenn es um Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie geht. Dem Arbeitsschutz kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat dazu gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dr. Stefan Hussy, den Arbeitsschutzstandard COVID 19 vorgestellt.

2020-05-12T12:40:21+02:00

Aktuelle Informationen zum Umgang mit Covid-19 am Arbeitsplatz

Beschäftigte und Arbeitgeber sind durch die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus und der Lungenerkrankung Covid-19 verunsichert - täglich und teilweise stündlich werden neue Maßnahmen bekannt gegeben. Die Bundesanstalt für Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz hat die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt, die Angaben werden ständig von Fachleuten der BAuA aktualisiert.

2020-03-23T18:42:39+01:00
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