Arbeitsschutz

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Die elektronische Dokumentation im Arbeitsschutz bietet eine effiziente Möglichkeit, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und die Arbeitssicherheit systematisch zu organisieren. Sie umfasst unter anderem die digitale Erfassung von Gefährdungsbeurteilungen, Arbeitszeitnachweisen, Unterweisungen und Prüfungen von Arbeitsmitteln.

Verstöße gegen das Arbeitsschutzgesetz können gravierende Konsequenzen haben. Beispiele für solche Verstöße sind eine unzureichende Gefährdungsbeurteilung, fehlende Schutzmaßnahmen oder mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen wie ungeeignete Fluchtwege oder eine unvollständige Erste-Hilfe-Ausstattung.

Jetzt schon vormerken, zum Ende des Jahres kommt das Beste: Der A+A Kongress 2025 (4. bis 7. November 2025) verspricht, ein Highlight zu werden – mit einer Vielzahl spannender Themen und innovativer Ansätze sowie der Möglichkeit für Expertinnen und Experten, sich auf den zahlreichen Foren auszutauschen.
Hier finden Sie einen Vorgeschmack.

Die Biostoffverordnung (BioStoffV) schützt branchenübergreifend alle Beschäftigten, die mit biologischen Arbeitsstoffen (Biostoffen) arbeiten. Am 23. Juli 2013 wurde die Verordnung überarbeitet, um die EU-Richtlinie 2010/32/EU („Nadelstich-Richtlinie“) in nationales Recht umzusetzen. Die fünfte überarbeitete Auflage ist jetzt auf der Webseite des LASI (Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik) verfügbar. 

Die Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) befasst sich seit ihrer Gründung vor 30 Jahren mit vielfältigen Themen. Zu Beginn ging es vor allem um Produktsicherheitsnormen, heute bearbeitet die KAN unter anderem normungspolitische Entwicklungen: von künstlicher Intelligenz über Klimawandel und Kreislaufwirtschaft bis hin zur Revision der EU-Normungsverordnung. Der KANBrief berichtet nun detailliert vom Symposium, zu dem die KAN anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens nach Berlin eingeladen hatte.

Ein effektiver Arbeitsschutz basiert auf vielen Elementen und deren Zusammenspiel. Hierzu zählt nicht nur ein sachgerechtes und zeitgemäßes Vorschriften- und Regelwerk, sondern auch die koordinierte Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure in unterschiedlichen Gremien. Die aktuelle Ausgabe der Publikation „baua: Aktuell“ beleuchtet, wie die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Strukturen, Strategien und Instrumente des Arbeitsschutzes weiterentwickelt und so zur Wirksamkeit des betrieblichen Arbeitsschutzes beiträgt.

Forschungsschiffe sind schwimmende Laboratorien, ausgestattet mit modernster und besonderer Technik zur Datensammlung und -analyse. Genauso wie an Hochschulen arbeiten hier internationale Teams mit unterschiedlichen Professionen auf engstem Raum und unter teils extremen Bedingungen. Wie muss Arbeitsschutz gestaltet sein und koordiniert werden, damit am Ende alle sicher nach Hause zurückkehren? Dieser und weiteren Fragen zur Arbeitssicherheit in Forschung und Lehre widmet sich die 45. Fachtagung des Fachbereichs Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen des VDSI – Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e.V. vom 9. bis 11. September 2024 in Hamburg.

Das Cannabisgesetz (CanG), das jetzt den kontrollierten Konsum von Cannabis regelt, bringt einige Hinweise und Warnungen von Experten mit sich. Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), weist auf den rechtlichen Rahmen für Beschäftigte und Arbeitgebende hin, der in der Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“ (DGUV Vorschrift 1) eindeutig geregelt ist.

Das Cannabisgesetz (CanG), das jetzt den kontrollierten Konsum von Cannabis regelt, bringt einige Hinweise und Warnungen von Experten mit sich. Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), weist auf den rechtlichen Rahmen für Beschäftigte und Arbeitgebende hin, der in der Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“ (DGUV Vorschrift 1) eindeutig geregelt ist.