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Strategien und Projekte

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„Auch du! Handeln statt gaffen!“ lautete der Titel der Gewaltpräventionstagung, bei der in Wien 300 Teilnehmende über konkrete Maßnahmen gegen Gewalt und mehr Sicherheit in der Arbeitswelt diskutierten. Eingeladen hatten die Arbeiterkammer Wien, der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB), die Gewerkschaften vida, GPA, GÖD und der Verein Weißer Ring.

Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) vergibt den Vision Zero Award, um innovative Projekte zu würdigen, die sich für eine Welt ohne Verkehrstote und Schwerverletzte engagieren. Mit insgesamt 9.000 € Preisgeld werden Initiativen ausgezeichnet, die bereits erfolgreich angelaufen und langfristig angelegt sind. Bis zum 4. Mai 2025 können Beiträge über das Bewerbungsformular eingereicht werden.

Um das stark geforderte Gesundheitssystem zu entlasten, sollten medizinische Präventionskonzepte nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) weiter gefasst werden. Dabei gelte es, die arbeitsmedizinische Expertise stärker im Denken und Handeln der verantwortlichen Akteure zu verankern. Die DGAUM fordert daher eine sektorverbindende medizinische Versorgung.

Jetzt schon vormerken, zum Ende des Jahres kommt das Beste: Der A+A Kongress 2025 (4. bis 7. November 2025) verspricht, ein Highlight zu werden – mit einer Vielzahl spannender Themen und innovativer Ansätze sowie der Möglichkeit für Expertinnen und Experten, sich auf den zahlreichen Foren auszutauschen.
Hier finden Sie einen Vorgeschmack.

Wie können Führungskräfte Veränderungen und Restrukturierungen erfolgreich und gesundheitsförderlich gestalten? Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat dafür einen Leitfaden für ein Seminar entwickelt, das Führungskräfte dabei unterstützt, die Herausforderungen von Restrukturierungen und Veränderungsprozessen in ihren Teams, Abteilungen und Arbeitsgruppen zu gestalten.

Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2025 stehen fest! In einer feierlichen Zeremonie in Berlin wurden herausragende Betriebe in vier Kategorien ausgezeichnet, die sich um Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz verdient gemacht haben,

Er ist der Neue: Professor Dr. Rolf Ellegast leitet das Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Sankt Augustin. Im KAN-Interview gibt er Einblicke in aktuelle Schwerpunkte, Entwicklungen und die Auswirkungen der Forschungsarbeit des Instituts.

Harald Dippe befasst sich bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) mit dem Thema Rettung – etwa an hochgelegenen Arbeitsplätzen, Verkehrswegen oder beim Gewerbeklettern. Er erläutert, wie das NEST-Prinzip in Notfällen helfen kann und gibt anschauliche Beispiele aus der Praxis.

In den kalten Monaten sinkt die Luftfeuchtigkeit in Büroräumen oft unter 30 Prozent, was erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten hat. Trotz der wissenschaftlich belegten Effekte trockener Luft auf Haut und Augen gibt es noch keine eindeutigen Vorgaben für eine Mindestluftfeuchtigkeit am Arbeitsplatz. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat den aktuellen Wissensstand sowie Handlungshilfen in einem Bericht zusammengefasst.