Clear Filters

Für den Förderpreis des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) 2023 können sich jetzt Alumni mit ihren Abschlussarbeiten bewerben. Der Preis geht an herausragende Abschlussarbeiten, die sich mit dem Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ auseinandersetzen. Ausgelobt wird der Förderpreis gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und den Unfallkassen und Berufsgenossenschaften. Absolventinnen und Absolventen eines Master-, Bachelor-, Diplom- oder Magisterstudiengangs können ihre Bewerbung per PDF einreichen.

Innovativ, emotional und erlebnisreich: Die Rehacare, weltgrößte Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, hat mit vielen Neuheiten zum Anfassen und Ausprobieren und zahlreichen Mitmachaktionen in den Messehallen eindrucksvoll präsentiert, was der Wachstumsmarkt Pflege und Rehabilitation an technologischen Innovationen für ein selbstbestimmtes Leben zu bieten hat. Rund 35.000 Besucherinnen und Besucher informierten sich. Im Fokus der Rehacare 2022 standen unter anderem erstmalig Exoskelette zur beruflichen Wiedereingliederung im Themenpark „Menschen und Beruf“. Zu den Ausstellern zählte eine Reihe von Basi-Mitgliedern wie etwa die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV).

Auf eine Leiter zu steigen, das gehört für viele Menschen zum Arbeitsalltag – nicht nur auf Baustellen, auch im Haushalt. Allerdings sind Leitern für fast die Hälfte der Absturzunfälle am Bau verantwortlich. Warum das so ist, wie Leitern sicher eingesetzt werden und welche Alternativen es gibt, erläutert Achim Fachbach, Spezialist für Leitern und Gerüste im Referat Hochbau der BG BAU, im Basi-Interview.

Ausgelöst von einem Tiktok-Video macht der Begriff „Quiet Quitting“ von sich reden – dahinter verbirgt sich die „stille Kündigung“ oder auch der sogenannte Dienst nach Vorschrift. Wann ein entsprechendes Verhalten noch vom Arbeitsrecht gedeckt ist und wann es kündigungsrelevant wird, erklärt Michael Fuhlrott im Interview mit Legal Tribune Online (LTO). Prof. Dr. Michael Fuhlrott ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Hamburg.

Messungen in den verschiedensten Arbeitsgebieten und das Ermitteln von Expositionsdaten – so lautet seit 50 Jahren die Aufgabe des MGU. Dahinter verbirgt sich das Messsystem Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger als arbeitsteiliger Verbund aus den Messtechnischen Diensten der gesetzlichen Unfallversicherungsträger und dem Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA). Die Arbeit der Unfallversicherungsträger wird durch diese Expositionsdaten unterstützt, sie dienen als Ausgangsbasis für die Prävention und den Gesundheitsschutz.

Was eine Schutzausrüstung quasi intelligent macht, darum geht es in einem Interview in der Fachzeitschrift Personal Protection & Fashion (PPF) mit Dr. Michael Thierbach, Referent in der Geschäftsstelle der Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN). Dr. Thierbach erläutert, warum der große Durchbruch noch auf sich warten lässt und weshalb das Thema „Normung“ hier nicht ganz einfach ist.