Veranstaltungen Suche und Ansichten, Navigation
- Keine Veranstaltungen für 8. November 2020 vorgesehen.
152. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium: Kritische Arbeits- und Sozialforschung in den 1950er und 1960er Jahren:
Digitale Veranstaltung Digitale Veranstaltung- Keine Veranstaltungen für 13. November 2020 vorgesehen.
- Keine Veranstaltungen für 14. November 2020 vorgesehen.
Woche von Veranstaltungen
ArbeitsSicherheit Schweiz 2020
ArbeitsSicherheit Schweiz 2020
8. Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz & Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Alle Informationen zur ArbeitsSicherheit Schweiz 2020 finden Sie hier.
DGUV Fachgespräch „Berufsdermatologie“
DGUV Fachgespräch „Berufsdermatologie“
Beruflich erworbene Hauterkrankungen sind für die Betroffenen häufig mit großem persönlichen Leid und Einschränkungen der Lebensqualität verbunden. Auch sind die volkswirtschaftlichen Kosten, die dadurch verursacht werden, nicht zu unterschätzen. Ein vorrangiges Ziel stellt die Prävention dieser Erkrankungen dar. Dies ist Grund genug für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) und ihre Mitglieder das Thema „Berufsdermatologie“ in den Mittelpunkt eines Fachgesprächs zu rücken. Die Zielgruppe der Veranstaltung sind Arbeits- und Betriebsmedizinerinnen und -mediziner, Entscheidungstragende der Unfallversicherungen, die Präventionsdienste und die Sachbearbeitung. Bitte melden Sie [...]
152. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium: Kritische Arbeits- und Sozialforschung in den 1950er und 1960er Jahren:
152. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium: Kritische Arbeits- und Sozialforschung in den 1950er und 1960er Jahren:
Der Beitrag des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und des Instituts für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln am Beispiel der Bundeswehr Vortragender: Dr. Johannes Platz, Gedenkstätte und NS-Dokumentationszentrum e.V., Bonn Aktuelle Informationen und Anmeldung: Kritische Arbeits- und Sozialforschung in den 1950er und 1960er Jahren: Der Beitrag des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und des Instituts für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln am Beispiel der Bundeswehr