Voraussetzungen der Entwicklung und Anwendung von Technik im Arbeitsprozess Prof‘in, Dr. phil. Irene Raehlmann ehem. Professurinhaberin für Arbeitswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Weitere Informationen zu dem 134. Kolloquium 

Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte Die Welt ist voller Umbrüche – dies spüren wir nicht nur im täglichen Berufsleben. Aktuelle Themen haben Auswirkungen auf die Arbeitsmedizin und bewegen die Betriebsärzte. Dies veranlasst das Präsidium, sich auch außerhalb des Deutschen Betriebsärzte-Kongresses mit aktuellen und wichtigen Themen zu befassen. Es gibt daher auch in diesem Jahr Regional-Konferenzen für die Mitglieder, in denen diese Punkte aufgegriffen und ausgiebig diskutiert werden können. Neben dem "Update Arbeitsmedizin" steht das aktuelle "Mutterschutzgesetz" sowie die "aktuelle Berufspolitik" auf der [...]

Der Tag der PSA ist ein Forum für innovative Unternehmen, die hier einem aufmerksamen Fachpublikum aktuelle Entwicklungen und neue Produkte vorstellen können. Zu den Zielgruppen gehören Sicherheitsingenieure, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Betriebs- und Werksärzte, Vertreter von Verbänden und Institutionen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie Hersteller von Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA).

Dialogforum Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit Diese Fortbildung dient auch auch dem fachlichen und kollegialen Austausch und Dialog im Themenspektrum betriebliche Prävention und Gesundheitsförderung als auch der Vernetzung der Arbeitsmediziner und Arbeitsmedizinerinnen im Rhein-Main Gebiet. In einer Zeit, in der das zur Verfügung stehende Wissen sich innerhalb kürzester Zeit vervielfacht, gehört eine qualitätsorintierte Fortbildung zum A und O, auch und gerade in der Arbeitsmedizin. Ziel der Dialogforen ist der wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Austausch zwischen Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit zum Wohle der arbeitenden Menschen. Das [...]

Der Biostofftag ist eine jährliche Veranstaltung, mit der der Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) regelmäßig in den Dialog mit der interessierten Fachöffentlichkeit tritt. Der ABAS ist ein Beratungsgremium des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Er erarbeitet seit 1995 arbeitsschutzrelevante Regeln und Empfehlungen zum Schutz der Beschäftigten bei Tätigkeiten mit Biostoffen.

EU-OSHA Kampagne 2018/19: Gesunde Arbeitsplätze - Gefährliche Substanzen erkennen und handhaben Die nationale Kick-Off-Veranstaltung bildet den Auftakt zu einer Reihe unterschiedlicher Aktivitäten in den kommenden zwei Jahren in Deutschland. Seit 2000 führt die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) Kampagnen mit dem Ziel, die Umsetzung des Arbeitsschutzes in ganz Europa zu fördern, durch. Die inzwischen zweijährigen Kampagnen für "Gesunde Arbeitsplätze" werden in mehr als 30 europäischen Staaten auf nationaler Ebene durch die sogenannten Focal Points und ihre Netzwerke unterstützt. [...]

Wert(e) schöpfen entlang des Produktentstehungsprozesses (PEP): Software - Methoden - Anwendung In dieser Konferenz geht es um Methoden, Technologien, Software und Best-in-class-Lösungen zur Wertschöpfung entlang des Produktentstehungsprozesses. Weitere Informationen zur MTM Konferenz 2018

Erfolgskonzepte für die betriebliche Praxis Satellitensymposium in Kooperation der IKK Südwest, der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement und der Handwerkskammer des Saarlandes Weitere Informationen zu dem Symposium der Gesundheitsmesse Salut! Gesundheitskongress

Vor einigen Jahren noch ein untergeordnetes Thema wird betrieblicher Arbeitsschutz immer wichtiger. Die aktuellen Entwicklungen stellen insbesondere die Unternehmer und Führungskräfte vor neuen Herausforderungen. Betrieblicher Arbeitsschutz zieht sich durch das ganze Unternehmen und berührt jetzt auch die Beziehungen zu Lieferanten, Kunden und Kooperationspartner. „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, sagt der Volksmund. Und der aktuelle Bußgeldkatalog hat es in sich: Von wenigen Euro für nicht vorliegende Fortbildungsnachweise bis zu mehreren zehntausend Euro und Gefängnisstrafen reicht die Spanne der „Grausamkeiten“, die das Arbeitsschutzgesetz vorsieht. […]