Neue Formen der Arbeit, wie digitales, vernetztes und mobiles Arbeiten im Kontext des beschleunigten technischen Wandels sind die zentralen Themen der Veranstaltung. Wie können bei der Gestaltung der Arbeitsaufgaben arbeitssicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Aspekte adäquat berücksichtigt werden?

Wie kann die Massenproduktion so flexibel gestaltet werden, dass sie Einzelkundenwünsche erfüllen kann? Industrie 4.0 ist aktuell ein Schlagwort, das sowohl in der Industrie als auch in der Wissenschaft stark diskutiert wird. Eine echtzeitfähige, intelligente und digitale Vernetzung von Menschen, Maschinen und Objekten soll zukünftig zum Management von Unternehmensprozessen und Wertschöpfungsnetzwerken beitragen. Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, sind eine durchgängige Prozessorientierung sowie die Einbeziehung der Technik, der Menschen und der Organisation die Voraussetzung für den Erfolg der digitalen Transformation im Unternehmen.

In Unternehmen können verschiedene Gefahren auftreten – diese Gefahren können beispielsweise aus Tätigkeiten im Umgang mit gesundheitsschädlichen Chemikalien oder Gasen, im Umgang mit explosiven Stoffen oder bei der Arbeit in absturzgefährdenden Höhen entstehen. Der Workshop "Betriebssicherheit" richtet sich an Unternehmer, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Führungskräfte, Betriebssicherheitsmanager, Manager für Sicherheit und Gesundheit, Managementbeauftragte sowie fachlich Interessierte.

Im Dialogforum Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit bieten Ihnen die DGAUM und die RG GmbH wieder ein anspruchsvolles Fortbildungsprogramm. Die Themen sind weit gespannt und sind für den betriebsärztlichen Alltag von hoher Praxisrelevanz: Impfen, Notfälle, Gefährdungsbeurteilung, Psychosomatische Themen am Arbeitsplatz. Außerdem möchten wir Ihnen das DGAUM-Barmer-Modellprojekt zur Umsetzung des Präventionsgesetzes vorstellen.

Wie kann Hochschule als Arbeits- und Lernplatz sicher und gesund gestaltet werden? Die Tagungsreihe "Sichere gesunde Hochschule" wendet sich an alle, die an Hochschulen und Forschungseinrichtungen tätig sind: An Führungskräfte aus Forschung, Lehre und Verwaltung, an Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte, an die Experten der Gesundheitsförderung, die Personal- und Betriebsräte, an Studierende und an die Präventionsfachleute der Unfallversicherungsträger.

Die Messe Zukunft Personal in Köln ist eine Fachmesse für Personalwesen. Mehr als 650 Aussteller präsentieren sich auf der Zukunft Personal Messe in Köln mit ihren Produkten und Dienstleistungen rund um das Personalwesen. Das Angebotsspektrum umfasst dabei Softwarelösungen und Hardware, Personal-, Unternehmens- und Rechtsberatung, Personaldienstleistungen, Aus- und Weiterbildung, E-Learning und Blended Learning sowie Seminarausstattung und entsprechende Locations.

BalanceGuard unterstützt als onlinebasierte Softwareanwendung Beschäftigte dabei, ihr Arbeits- und Privatleben gesundheitsförderlicher zu gestalten, besser mit Stress umzugehen und Gesundheitsressourcen aufzubauen, indem es ein selbstgesteuertes Monitoring ihrer Stressoren und Ressourcen sowie deren Auswirkungen im zeitlichen Verlauf ermöglicht.

Die Messe Zukunft Personal in Köln ist eine Fachmesse für Personalwesen. Mehr als 650 Aussteller präsentieren sich auf der Zukunft Personal Messe in Köln mit ihren Produkten und Dienstleistungen rund um das Personalwesen. Das Angebotsspektrum umfasst dabei Softwarelösungen und Hardware, Personal-, Unternehmens- und Rechtsberatung, Personaldienstleistungen, Aus- und Weiterbildung, E-Learning und Blended Learning sowie Seminarausstattung und entsprechende Locations. Zahlreiche Vorträge und Podiumsdiskussionen informieren darüber hinaus auf der Zukunft Personal in Köln über aktuelle Themen.

Digitalisierung“ und „Arbeit 4.0“ gehören derzeit zu den wichtigsten Schlagworten, wenn es um die Zukunft der Arbeit geht. Welche neuen Möglichkeiten eröffnet uns der rapide technische Fortschritt in der Produktion oder bei der Erbringung von Dienstleistungen? Wie, wo und wann werden wir in zehn oder fünfzehn Jahren arbeiten? Welche Arbeitsplätze könnten wegfallen, welche neuen entstehen? Und was bedeutet all dies für unsere Qualifikationen, den Arbeitsschutz oder die betriebliche Mitbestimmung?