Smart Worker Umfrage: Wann Arbeit zufrieden macht
Wann ist Arbeit „smart“ und macht zufrieden? Das wurden rund 5000 Berufstätige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bei der online-gestützten Studie „Smart Worker 16“ gefragt.
Wann ist Arbeit „smart“ und macht zufrieden? Das wurden rund 5000 Berufstätige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bei der online-gestützten Studie „Smart Worker 16“ gefragt.
Gibt es in einem Betrieb Angebote zum Gesundheitsschutz, zur Qualifizierung oder regelmäßige Mitarbeitergespräche, dann sind die Beschäftigten zufriedener, engagierter und denken seltener über einen Arbeitgeberwechsel nach - das besagt eine Studie.
Zigaretten, Alkohol, zu wenig Bewegung und schlechte Ernährung – in der Summe ergibt das einen ungesunden Lebensstil, und den bescheinigt der aktuelle Report der privaten Krankenkasse DKV vor allem Menschen in Nordrhein-Westfalen.
Fast jeder Zweite der gut 40 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland ist ein Sitzplatz. Eine aktuelle Studie zeigt: Wer zu lange unbeweglich sitzt, schadet langfristig seiner Gesundheit.
Über die Auswirkungen einet positiven Gesundheits- und Sicherheitskultur informiert der Branchenreport der DAK-Gesundheit und der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik.
Historische Veröffentlichungen zum Thema Arbeitsschutz hat der Verein Deutscher Revisionsingenieure e.V. (VDRI) zusammengestellt.
Gesund und sicher fasten - wie das bei der Arbeit während des Fastenmonats Ramadan funktionieren kann, darüber können sich Führungskräfte mithilfe einer Broschüre der Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) informieren.
Das aktuelle Arbeitssicherheitsbarometer 2015/2016 des Prüfungsdienstleisters Dekra macht deutlich, dass es für mehr als 60 Prozent aller befragten Firmen ein Qualitätsanspruch ist, Arbeitsschutz zu betreiben.
Jetzt schon werden 32,6 Milliarden Euro pro Jahr (Stand: 2014) für Reha-Leistungen ausgegeben - mehr Zahlen zu diesem Thema liefert die Reha-Info.
Immer mehr Menschen fehlen wegen einer diagnostizierten Depression oder Anpassungsstörungen an ihrem Arbeitsplatz – die Zahl hat sich seit 1997 verdreifacht, sagt die Krankenkasse DAK in ihrem Psychoreport 2015. (Weiterlesen)