MEgA-Toolbox: Lösungen für die „Gesunde Arbeit 4.0“

Der Förderschwerpunkt „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ (MEgA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit über 150 Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Arbeits- und Gesundheitsschutz neue Präventionsstrategien erarbeitet. Als zentrales Ergebnis ist die MEgA-Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“ entstanden.

2019-05-24T00:36:00+02:00

Entscheidungshilfe für Führungskräfte: Qualitätsstandards in der Beratung

"In der digitalen Transformation benötigen vor allem Führungskräfte von kleinen und mittleren Betrieben Unterstützung und Hilfe von freien Beratern. Aber wie können wir die Qualität dieser Berater feststellen?", diese Frage stellte Dr. Annette Icks, stellvertretende Vorsitzende der Offensive Mittelstand jetzt im Haus der Bundespressekonferenz. Damit Unternehmen die richtige Antwort finden, stellte die Offensive Mittelstand zwei Qualitätsstandards für Unternehmensberatung vor, die für mehr Transparenz und Entscheidungssicherheit sorgen können.

2019-05-27T13:12:48+02:00

Neue Methodik: Körperhaltungen und Bewegungsmuster digital erfassen

Muskel-Skelett-Erkrankungen verursachen nach wie vor die meisten Ausfalltage durch Arbeitsunfähigkeit. Für die berufliche Wiedereingliederung ist es wichtig, die funktionelle Leistungsfähigkeit der Betroffenen zu erfassen. Dazu gibt es verschiedene Verfahren. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat jetzt die Dissertation „Entwicklung eines Verfahrens zur digitalen Erfassung von Körperhaltungen und Bewegungsmustern“ veröffentlicht.

2019-05-22T19:19:21+02:00

Neue Leitlinie für einen ätzenden Notfall am Arbeitsplatz: Lauge im Auge

Rund zwölf bis 22 Prozent aller Augenverletzungen entstehen durch Verätzungen – meist bei einem Arbeitsunfall, wenn zum Beispiel ein Bauarbeiter einen Spritzer Lauge aus einem Werkstoff oder einem Reinigungsmittel abbekommt. Eine neue Leitlinie wird derzeit fertig gestellt, die das Vorgehen bei akuten Verätzungen durch Laugen, Säuren oder Tenside erläutert.

2019-04-24T09:11:56+02:00

Gefahrstoffe: Bericht hilft, die geeignete Messstrategie zu finden

Wenn Beschäftigte am Arbeitsplatz mit Chemikalien umgehen, können sie Gefahrstoffe auch über die Haut aufnehmen. Die Gefährdung durch solche dermale Exposition muss erfasst werden, um wirksame Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) wurde dazu die SysDEA-Studie durchgeführt. Ergebnisse liegen jetzt in Form eines Berichtes vor.

2019-04-24T09:30:47+02:00
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