Über Natascha Plankermann

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The world of work and Corona – dealing with its effects

The pandemic affects each person differently, depending on where and how they are employed. Professor Nico Dragano from Düsseldorf University Hospital is working with his team to investigate the effects of the Corona pandemic. In an interview with the Federal Association for Occupational Safety and Health (Basi), he explains how the impact of the pandemic can be managed and what this means for the 37th International A+A Congress. Professor Dragano lectures in Medical Sociology and his research interests include psychosocial risk factors in the workplace.

2021-01-28T14:54:51+01:00

ILO launched International Year for the Elimination of Child Labour 2021

Child labour has decreased by 38 per cent in the last decade but 152 million children are still affected. The Covid-19 pandemic has considerably worsened the situation, but joint and decisive action can reverse this trend. The International Labour Organization (ILO), in collaboration with the Alliance 8.7  global partnership, is launching the International Year for the Elimination of Child Labour , to encourage legislative and practical actions to eradicate child labour worldwide.

2021-01-28T14:39:29+01:00

Die Arbeitswelt und Corona – wie wir die Folgen bewältigen können

Die Pandemie wirkt sich für jeden unterschiedlich aus, je nachdem, wo und wie er beschäftigt ist. Professor Nico Dragano von der Düsseldorfer Uniklinik untersucht mit seinem Team die Auswirkungen von Corona und erläutert im Basi-Interview, wie sie bewältigt werden können und was das für den 37. Internationalen A+A Kongress 2021 bedeutet. Professor Dragano lehrt medizinische Soziologie und zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz.

2021-11-29T13:34:07+01:00

Neue Methoden zur Beurteilung von Muskel-Skelett-Belastungen

Krankheiten und Beschwerden des Muskel-Skelett-Systems verursachen gut ein Fünftel aller Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland. Sie gehören auch zu den häufigsten anerkannten Berufskrankheiten. Eine effektive Prävention solcher Gesundheitsprobleme setzt voraus, dass sich die dahinterstehenden körperlichen Belastungen möglichst genau erfassen und beurteilen lassen. Dabei hilft ein Methodeninventar, das ein Forschungsverbund um das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) erarbeitet hat.

2021-01-11T17:39:28+01:00

Berufskrankheitenrecht: Das ist neu ab 2021

Im Recht der Berufskrankheiten gibt es eine Reihe von Änderungen im Jahr 2021, darauf weisen die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin. Dazu zählt etwa der Wegfall des Unterlassungszwangs. Genauer gesagt: Bislang können einige Berufskrankheiten – darunter insbesondere Hauterkrankungen – nur anerkannt werden, wenn die Betroffenen die Tätigkeit aufgeben, die zu der Erkrankung geführt hat. Diese Voraussetzung zur Anerkennung der Krankheitsbilder als Berufskrankheiten fällt nun weg. Vorhandene Präventionsangebote werden nun ausgebaut. Die Basi zeigt Ihnen, wo Sie die wichtigsten Neuheiten durch die Weiterentwicklung des Berufskrankheitenrechts finden.

2021-01-11T17:56:26+01:00

Startschuss für Europäischen Wettbewerb „Gesunde Arbeitsplätze“

Gute praktische Lösungen zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen sind beim europäischen Wettbewerb im Rahmen der Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze – Entlasten Dich!“ gesucht. Dies teilt der deutsche Focal Point der europäischen Arbeitsschutzagentur (EU-OSHA) bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) mit. Herausragende Beispiele aus Unternehmen oder Organisationen, die Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems am Arbeitsplatz vorbeugen und bekämpfen, können bis zum 15. Oktober 2021 als Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden.

2021-01-11T17:45:23+01:00

Biostoffverordnung: Basiskommentar zu Tätigkeiten

IMit der Biostoffverordnung und den technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe werden die Sicherheit und der Gesundheitsschutz von Beschäftigten bei gezielten und nicht gezielten Tätigkeiten mit Biostoffen geregelt. Dazu ist jetzt ein Basiskommentar von Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) erschienen.

2021-01-11T18:10:06+01:00
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