Aktuelle Themen2021-01-12T15:43:23+01:00

Basi unterstützt Initiative: #mehrAchtung im Straßenverkehr

Für #mehrAchtung im Straßenverkehr soll eine Initiative sorgen, die das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) gestartet haben. Die Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, unterstützt die Initiative im Rahmen der Kampagne „Runter vom Gas“ als Partner. Es geht darum, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

20 Jahre verbunden: Basi und Deutsche Gesellschaft für Qualität

Gute Arbeitsbedingungen liegen der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) am Herzen: Deshalb arbeitet sie jetzt seit 20 Jahren mit der Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, zusammen. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, freut sich über die langjährige Mitgliedschaft seiner Organisation in der DGQ: „Unsere Themen zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit werden in Lehrgängen der DGQ an Fach- und Führungskräfte über Arbeitsschutzmanagementsysteme weitergegeben. Diese können anschließend die wichtigen Werkzeuge und Methoden im Arbeitsschutz systematisch und effizient einsetzen.“

38. A+A-Kongress 2023: Nachhaltiger Arbeitsschutz zählt zu zentralen Themen

Der 38. Internationale A+A Kongress 2023 nimmt Gestalt an: Nachhaltige Strategien für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit stehen als ein Schwerpunktthema des Kongresses fest, der parallel zur A+A Fachmesse vom 24. bis 27. Oktober 2023 in Düsseldorf stattfindet. Die Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, hat dazu eine Umfrage unter Expertinnen und Experten gemacht.

Gratis-App hilft, Alkoholkonsum zu kontrollieren

Wie viel Alkohol trinke ich täglich? Ist mein Alkoholkonsum noch im „grünen Bereich“ und wann schenke ich mir ein Glas Bier oder Wein ein? Wie schaffe ich es, weniger Alkohol zu trinken? Antworten auf diese Fragen können mithilfe der kosten- und werbefreien Trinktagebuch-App des Basi-Mitglieds Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) gefunden werden.

Beliebtes Pedelec: „Tour de Freude“-Kampagne gegen Unfälle

Fahrräder mit Elektromotor sind beliebt: Jede fünfte Person über 55 Jahren besitzt ein Pedelec. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar Public im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). „Das Pedelec ist für ältere Verkehrsteilnehmende Teil des Alltags geworden: 71 Prozent der über 55-Jährigen sind mindestens einmal pro Woche mit ihrem Elektrofahrrad unterwegs“, sagt DVR-Präsident Manfred Wirsch. „Tour de Freude – sicher unterwegs mit dem Pedelec“ – so lautet die bundesweite Präventionskampagne des DVR, um Unfällen mit dem Pedelec vorzubeugen.

Film erklärt die Bedeutung von Gewichtsangaben in Normen

Ein aktueller Erklärfilm der KAN, Kommission Arbeitsschutz und Normung, befasst sich mit den Angaben zum Personengewicht in Normen und Regelwerken. Das Körpergewicht von Menschen spielt für die Sicherheit von Produkten oder Arbeitsmitteln eine große Rolle. Der in vielen Normen zugrunde gelegte Wert von 75 Kilogramm für Personen ist nicht mehr aktuell.

COVID-19 als Berufskrankheit: Fast 300.000 Verdachtsanzeigen

Die Corona-Pandemie spiegelt sich immer noch in den vorläufigen Unfall- und Berufskrankheiten-Zahlen wider, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) jetzt veröffentlicht hat: 2022 gingen insgesamt 368.841 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit bei den Unfallversicherungsträgern ein. Laut einer Sondererhebung der DGUV entfielen 294.446 Verdachtsanzeigen auf Erkrankungen an COVID-19.

KAN-Brief und Podcast mit Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi

Für den aktuellen KAN-Brief der Kommission für Sicherheit und Normung hat Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, ein Interview zur Arbeit der Basi, zum A+A Kongress 2023 und auch insgesamt zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gegeben. Ausführlich ist er als Experte zu diesen Themen auch im Podcast der KAN zu hören - sie vertritt die Interessen des Arbeitsschutzes in der Normung.

Basi, DGUV und EU-OSHA: Firmen können resilient werden

Arbeitsverdichtung vermeiden, die Digitalisierung meistern und Folgen des Klimawandels sowie der Dekarbonisierung bewältigen – das sind nur einige von vielen Herausforderungen, die künftig auf den Arbeitsschutz zukommen. Wie Risiken wissenschaftlich ermittelt werden und was schon jetzt getan wird, um ihnen zu begegnen, darum ging es in der hybriden Veranstaltung „Die Basi im Dialog mit der DGUV und der EU-OSHA“ in Berlin. Rund 490 Teilnehmende beteiligten sich lebhaft an Umfragen und stellten zahlreiche Fragen an Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi), der den Dialog leitete.

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