Bundesarbeitsministerium: Video zum Arbeiten 4.0 in Experimentierräumen
Was bedeutet Arbeiten 4.0 für die Organisation der Arbeit? Das wird in Projekten getestet, die das Bundesarbeitsministerium (BMAS) Lern- und Experimentierräume nennt.
Deutsche Herzstiftung: 10 Tipps, um das Herz am Arbeitsplatz zu schützen
Die Deutsche Herzstiftung weist darauf hin, dass rund 50 Prozent aller Erwerbstätigen angeben, während der Arbeit überwiegend zu sitzen und sich kaum zu bewegen.10 Tipps sollen Arbeitgebern und Beschäftigten zeigen, wie das Herz am Arbeitsplatz wir-kungsvoll geschützt werden kann.
Coworking als Impulsgeber für Unternehmen
Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Fraunhofer IAO) widmete sich zum zweiten Mal in einem Forschungsprojekt der Frage, welche Chancen Coworking für Unternehmen bietet. Dafür stellten die Stuttgarter Forscher unter dem Titel „Coworking – Innovationstreiber für Unternehmen“ verschiedene Nutzungsarten zur Diskussion.
Fehlzeiten-Report 2018: Sinnerleben im Beruf beeinflusst die Gesundheit
Wenn Beschäftigte ihre Arbeit als sinnstiftend erleben, so wirkt sich das positiv auf ihre Gesundheit aus: Sie fehlen seltener am Arbeitsplatz, haben deutlich weniger arbeitsbedingte gesundheitliche Beschwerden und halten sich im Krankheitsfall häufiger an die ärztlich verordnete Krankschreibung. Zu diesem Ergebnis kommt das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) in einer Repräsentativbefragung.
Zahl tödlicher Arbeitsunfälle sank im ersten Halbjahr 2018
Im ersten Halbjahr 2018 gab es weniger tödliche Arbeitsunfälle. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor. Danach starben 206 Beschäftigte durch einen Arbeitsunfall, 17 weniger als im ersten Halbjahr 2017. Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle stieg dagegen um rund zwei Prozent auf 441 295. Wenig Veränderung gab es bei den Wegeunfällen.
Studie zur Schwerbehindertenvertretung
Der Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation der Universität zu Köln (Professorin Dr. Mathilde Niehaus) hat in Zusammenarbeit mit der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie Ende 2017 eine deutschlandweite Onlinebefragung von Schwerbehindertenvertretungen (SBV) durchgeführt, gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung.
Sicherheits- und Gesundheitsrisiken bei der Arbeit: Eine gemeinsame Analyse von drei wichtigen europäischen Erhebungen
Die wichtigsten Ergebnisse einer gemeinsamen Analyse der von EU-OSHA durchgeführten zweiten europäischen Unternehmenserhebung über neue und aufkommende Risiken (ESENER-2), des Ad-hoc-Moduls der Arbeitskräfteerhebung (LFS) 2013 von Eurostat über Arbeitsunfälle und andere arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme und der von Eurofound durchgeführten 6. Europäischen Erhebung über die Arbeitsbedingungen (EWCS ) sind jetzt in mehreren EU-Sprachen verfügbar.
Welttag der Ersten Hilfe 2018: Ersthelfer – in Notfällen für Kollegen da sein
Was tun, wenn ein Kollege einen Unfall oder einen Herzinfarkt am Arbeitsplatz erleidet? Dr. Horst Reuchlein, Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) und Leiter des Fachbereichs Erste Hilfe der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) weiß, wie wichtig Ersthelfer im Betrieb sind. Im Basi-Interview zum Welttag der Ersten Hilfe am 8. September 2018 erläutert er, wie man Menschen für diese Aufgabe motiviert und was diese wissen müssen.
Sicherheit und Gesundheitsschutz in Klein- und Kleinstunternehmen in der EU: Abschlussbericht des Projekts SESAME
Ein Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der Analyse des Projekts SESAME zusammen, einem Dreijahresprojekt zur Erforschung des aktuellen Stands von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in europäischen Klein- und Kleinstunternehmen (KKU).
Die Haut retten – Sonne als Gefahr bei der Arbeit
Unter der Sonne arbeiten ist gefährlich – das betrifft den Brief-Zusteller, den Landwirt, die Erzieherin und den Maurer, aber auch viele andere Beschäftigte. Sie unterschätzen die Gefahr schon im Frühjahr, wenn die Luft noch relativ kühl ist und setzen sich gerade in der Mittagszeit, wenn etwa 70 Prozent der täglichen UV-Strahlung auf die Erde treffen ungeschützt der Sonne aus. „Die UV-Strahlung auf der Erdoberfläche hat in Deutschland in den letzten Jahrzehnten zugenommen, hieran hat insbesondere das Ozonloch einen erheblichen Anteil, interessanterweise aber auch die durch reinere Luft häufigeren unbewölkten Sonnentage“, sagt Professor Swen Malte John, Leiter des Fachgebiets Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Osnabrück und Fachmann für berufliche Hauterkrankungen.