Aktuelle Themen2021-01-12T15:43:23+01:00

Call for Papers zum 21. Workshop: Psychologie der Arbeitssicherheit – Gewalt in der Arbeit verhüten

Der 21. Workshop (Münster 8.6.2020 – 10.6.2020) des Fachverbandes Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit e. V. (PASIG) geht wieder neue Wege. Neben den bewährten gesetzlichen Unfallversicherungsträgern und den Landesämtern ist es gelungen, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als Träger der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dort insbesondere das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA) als Kooperationspartner zu gewinnen. Noch bis zum 1.10.2019 können Abstracts eingereicht werden, bis zum 30.11.2019 können sich Teilnehmer melden.

Studie zur psychischen Gefährdungsbeurteilung

DearEmployee ist eine Plattform für gesunde Personal- und Organisationsentwicklung. Dort wird eine Studie „5 Jahre Pflicht zur psychischen Gefährdungsbeurteilung“ durchgeführt. Immer mehr Beschäftigte fehlen aufgrund psychischer Erkrankungen. DearEmployee erforscht zusammen mit Dr. Julia Schorlemmer (Charité-Universitätsmedizin Berlin) und Dr. Karin Müller (DEKRA Automobil GmbH) den Stand der Umsetzung der psychischen Gefährdungsbeurteilung.

Überarbeitete Version: Technische Regel für Betriebssicherheit soll Abstürze verhindern

Absturzunfälle haben oft schwerwiegende Folgen für die Verunglückten. Damit es erst gar nicht dazu kommt, informiert die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) regelmäßig über das Thema Absturzgefahren bei der Arbeit sowie über Neuerungen und Ergänzungen der Präventionsmaßnahmen. Dazu zählen neu gefasste Teile der Technischen Regel für Betriebssicherheit (TRBS) 2121.

Explosionen und giftige Gase: Im Notfall richtig reagieren

Wer bei Unfällen oder Notfällen richtig handelt, kann sich und anderen das Leben retten. „Deutschland hat ein gut aufgestelltes, integriertes Hilfeleistungssystem und eine intensive Störfallvorsorge", sagt Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Im Flyer „Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen“ gibt das BBK einfache Tipps für sicheres Handeln.

Vibrationen messen: Schnelles Feedback per Smartwatch

Manuelle Tätigkeiten mit vibrierenden Arbeitsmaschinen lassen sich bei vielen Arbeitsplätzen nicht vermeiden. Langanhaltende und intensive Vibrationseinwirkungen auf das Hand-Arm-System können jedoch zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Der Einsatz von Smartwatches kann eine Lösung sein – eine aktuelle Studie unter Beteiligung des Instituts für Arbeitsschutz (IFA) stellt diese dar.

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